Oligoscan® – Gesundheit ist messbar
Was wird gemessen?
Der Oligoscan® kann die intrazellulären (in der Körperzelle befindlichen) Werte von 20 Mineralien, Spurenelementen und 14 toxischen Schwermetallen mittels Photospektrometrie bestimmen. „Photo“ bezieht sich auf Licht und „spektro“ auf einen kontinuierlichen Wertebereich, wie die Farben eines Regenbogens. Der Oligoscan® misst mit Hilfe eines Lichtstrahls. Er misst die elektromagnetischen Signale, die von jedem Element ausgehen. Alle Marterie, die wärmer ist als der absolute Nullpunkt (-273°C) sendet elektromagnetische Schwingungen aus.
Welche Messergebnisse werden angezeigt?
20 Mineralstoffe, 14 toxische Metalle, Verhältnis bestimmter Mineralstoffe und damit zusammenhängende mögliche Pathologien, Mangel an Schwefelverbindungen, oxidativer Stress, oxidativer Schutz, enzymatisches Vermögen, Darmbarriere, Stoffwechsel, Immunsystem, Kognitive Leistung, hormoneller Zustand, Bindegewebsregeneration, emotionaler Zustand, Zustand der Nervensystems, Neigung zu Allergien, Neigung zu Diabetes
Wie verläuft die Messung?
Der Oligoscan® wird an vier Punkten auf der Handfläche angesetzt. Vier Mal wird ein Lichtstrahl die Intensität der elektromagnetischen Signale von 34 Elementen bestimmen. Danach berechnet der Computer innerhalb von 30 Sekunden die Testergebnisse und stellt sie auf drei DinA4 Seiten dar.
Was braucht man für eine Messung?
Um eine Oligoscan® Analyse (Cellscreening) durchzuführen, werden Geburtsdatum, Größe, Gewicht und Blutgruppe des Patienten benötigt.
Welche Vorteile hat die Oligoscan® Analyse?
Das Verfahren ist nicht invasiv, schmerzlos, schnell und günstiger als entsprechende herkömmliche Untersuchungsverfahren wie Blut, Urin oder Haaranalysen. Über das Spektrophotometer wird die Fluoreszenz der Mineralstoffe, Spurenelemente und toxischen Metalle gemessen. Die einzelnen Parameter und der Gesundheitszustand des Patienten werden tabellarisch und graphisch dargestellt. Es gibt einen aktuellen Status der Mineralien in den Körperzellen. Der Erfolg der Nahrungsanpassungen kann oft bereits nach 6 bis 12 Wochen nachgewiesen werden. Durch Wechselwirkungen von vielen Mineralien, Spurenelementen und toxischen Metallen interpretiert eine Oligoscan® Analyse, welche Körpersysteme gefährdet sein könnten.