Sabine Verges
Heilpraktikerin
Studium: Anglistik / Amerikanistik / Sozialpsychologie, Ruhr-Universität Bochum
Berufserfahrung: Patentanwaltsfachangestellte, Büroleitung, Ausbilderin, Prozessoptimierung, Qualitätsmanagement
Branchen: Gewerblicher Rechtsschutz, Werbung, Tourismus, Erwachsenenbildung
Tue nichts aus Angst, Schuld, Scham, Pflicht oder um mehr geliebt zu werden und erwarte auch nicht von anderen, dass sie etwas aus Angst, Schuld, Scham oder Pflicht für dich tun. Unser Leben ist viel zu kurz und zu wertvoll für den Preis, den du dafür bezahlen wirst. Tue alles nur mit der Freude eines kleinen Kindes, das eine hungrige Ente füttert. (Marshall Rosenberg)
über mich
Um meinen Ansprüchen nach fundiertem Wissen und fachlicher Qualität nachzukommen, besuche und organisiere ich regelmäßig Fortbildungskurse und Therapeutenkongresse und stehe im ständigen Austausch mit Ärzten, Kollegen und Fachleuten.
Aus- und Weiterbildungen unter anderem bei:
Biophotonen-Neuausrichtung (Renzo Celani, Kevin Ries)
Homöopathie (Dagmar Neffgen)
Autonome Regulationstestung, Psycho-Kinesiologie (Dr. Klinghardt und Rita Ammermann)
Mentalfeld-Techniken (Dr. Klinghardt und Amelie Schmeer)
Japanische Meridiantherapie, japanische Akupunktur nach Dr. Manaka (Dr. Stephen Birch)
Japanische Meridiantherapie, Schröpfen (Bettina Preu und Marx Fleisch)
Moxibustion (Junko Ida)
Homöopathie, Ohrakupunktur nach Nogier (Michael Noack)
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg (Ingrid Holler und Andi Schmidbauer)
MFL – morphisches Feld lesen (Kurt Zyprian Hörmann und Florian Struber)
Tensegrity (Reni & Nyei Murez, Jim Morris)
Praxisassistenz in der Gemeinschaftspraxis Osteopathie & Naturmedizin Schwabing bei Mathias Scharf
GfK Merksätze
Grundregeln der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg
Urteile über andere sind entfremdete Äußerungen unserer eigenen, unerfüllten Bedürfnisse!
Übernimm nicht die Verantwortung für die Gefühle des anderen!
Niemand kann dir Gefühle machen! Was andere sagen oder tun, mag Auslöser für unsere Gefühle sein, ist aber nie die Ursache! Verantwortlich für Dein Gefühl bist immer Du selbst.
Ärger ist ein Sekundärgefühl, das der Vermeidung eines anderen Gefühls, z.B. Hilflosigkeit oder Ohnmacht dient. Es entsteht durch bewertendes Denken von falsch und richtig, bei dem wir die Schuld auf den Anderen projizieren.
Formuliere Sätze positiv.
Keine Vorwürfe! Keine Schuldzuweisungen!
Beobachte ohne zu bewerten und spreche nur von „hard facts“.
Es gibt keine „Bösewichte“. Jede Handlung ist nur der Versuch ein Bedürfnis auszudrücken.
Wenn du einen Vorwurf hörst, zeige Empathie für den anderen.
Denk an die 4 Schritte.
Sag nicht einfach danke, drücke deine Wertschätzung aus!